Moos Giuliani Herrmann schlagen eine prozesshafte Entwicklung vor: In einem ersten Schritt sollen die leeren Räume in ein vielfältiges Wohnungs- und Gewerbeangebot umgenutzt werden. Dabei sollen sich die neuen "Buchgrindler" ihre Wohnung durch einen grossen Ausbauspielraum selber aneigenen, das neue Quartier beseelen und und die neue Identität mitprägen.
Die Strassenräume sollen mit viel Grün aufgewertet und besser an den romantischen Fjord angebunden werden. Eine Fussgängerbrücke über den Fjord würde das neue Quartier mit dem traditionellen Robenhausen räumlich und emotionel verbinden. Zudem soll die aufgewertete Fjord-Seite zum lauschigen Treffpunkt mit Café werden.
Erst in weiteren Ausbauschritten kämen gemischt genutzte Neubaten mit Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe hinzu. Dabei gäbe es Innovationen wie parkierte Fahrzeuge auf dem Dach, Solarpanels auf allen Gebäuden oder ein Erdsondenfeld.